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Genre | Dokumentation, Ausstellungsfilm |
Tätigkeit | Konzeption, Bildgestaltung, Tonaufnahme, Montage, Sounddesign, Farbkorrektur |
Bereich | Kultur, Museum, Provenienz, Geschichte |
Nach 25 Jahren der Restaurierung präsentieren die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden zum ersten Mal das komplett aufgebaute Damaskuszimmer. Das reich verzierte Empfangszimmer gilt als einzigartiges Beispiel syrischer Dekorationskunst und soll in Dresden wieder zu einem Ort der Begegnung werden.
Die in enger Zusammenarbeit mit dem Museum entstandene Dokumentation reflektiert die Geschichte des Damaskuszimmers und seine aufwändige Restaurierung. Der Film stellt dabei die Frage, was die Präsentation eines historischen Empfangszimmers für ein Museum der Gegenwart bedeutet.

Genre | Ausstellungsfilm, Interview |
Tätigkeit | Untertitelung, Montage |
Bereich | Feminismus, Forschung, Geschichte, Museum |
Für die Ausstellung und kuratorische Intervention The Missed Seminar im Haus der Kulturen der Welt Berlin und der ständigen Sammlung des Albertinums in Dresden haben wir die Untertitelung und Montage von Ausstellungsclips übernommen.
The Missed Seminar aktiviert Archivmaterial zu Leben, Denken, Schriften und Beziehungen der Schwarzen Feministin, Anthropologin und afroamerikanischen Fotografin Eslanda Robeson neu. Ausgehend von ihrer Freundschaft mit dem deutsch-jüdischen marxistischen Philosophen Franz Loeser und ihren Begegnungen in Ost-Berlin im Jahr 1963, fragt die kuratorische Studie: Was wäre, wenn ihr Austausch den Rahmen für ein Seminar gebildet hätte? Eine Ausstellung und Gespräche entfalten die unvollendeten politischen Bestrebungen von Robeson und Loeser und schlagen einen intersektionalen Entwurf zu Antifaschismus, Black Feminism und Technopolitiken vor.
Konzept: Doreen Mende
Kommunikation: Océane Vé-Réveillac



Genre | Ausstellungsfilm |
Tätigkeit | Untertitelung |
Bereich | Geschichte, Museum |
Die im Paul-Löbe-Haus des Deutschen Bundestages präsentierte Ausstellung Unfreiwilliges Erinnern. Zur Bedeutung der Wannsee-Konferenz in Geschichte und Gegenwart widmet sich der Villa am Wannsee und ihrer Geschichte.
Wir haben vier in die Ausstellung eingebettete Filme mit Untertiteln versehen.

Genre | Ausstellungsfilm, Experimentalfilm, Dokumentarfilm |
Tätigkeit | Farbkorrektur |
Bereich | Film, Bildende Kunst, Geschichte, Museum |
Für den Film Blast Furnace No II der Filmemacherin Su Yu Hsin, der seit 2022 in der Dauerausstellung des Industriemuseums Henrichshuette in Hattingen gezeigt wird, haben wir das Color Grading übernommen.
Konzept, Regie: Su Yu Hsin
Bildgestaltung: Juliane Jaschnow
Filmstills @ Juliane Jaschnow/ Su Yu Hsin, Blast Furnace No II, 2022






Genre | Interview, Ausstellungsfilm |
Tätigkeit | Untertitelung |
Bereich | Film, Medienkunst |
The Broken Pitcher ist ein Ausstellungsprojekt, das aus einer begehbaren Rauminstallation, einem Film und Videointerviews besteht. Ausgehend von der Finanzkrise auf Zypern wird die Frage verhandelt, wie unser Finanzsystem funktioniert und wie wir in dessen Abläufe eingreifen und diese verändern könnten.
Für die Ausstellung in der GfzK Leipzig haben wir vier Videointerviews mit verschiedenen Denker:innen untertitelt.
Projektleitung, Regie: Natascha Sadr Haghighian, Marina Christodoulidou, Peter Eramian
Ausstellungsplanung: Franciska Zólyom, Ulrike Uhlig
Partner:innen: Kunstraum Thkio Ppalies Nikosia, Haus der Kulturen der Welt Berlin, Lenbachhaus München, Beirut Art Center

Genre | Dokumentation, Ausstellungsfilm |
Tätigkeit | Konzeption, Bildgestaltung, Tonaufnahme, Tonmischung, Sounddesign, Montage, Farbkorrektur |
Bereich | Kultur, Bildende Kunst |
Für die Ausstellung des materialbasierten Kooperationsprojekts mtrl in der Werkschauhalle der Leipziger Baumwollspinnerei ist im Frühjahr 2021 ein Ausstellungsfilm entstanden.
Die am Projekt beteiligten Künstlerinnen aus Düsseldorf, Köln und Leipzig setzen in der gemeinsamen Ausstellung ihre skulpturalen Positionen, die aus unterschiedlichen Handlungsansätzen entwickelt wurden, in Beziehung. Untersucht wird, welche Interessen die einzelnen Künstlerinnen an bestimmten, oft vorgefundenen Materialien haben, mit welchen Strategien sie arbeiten, ob Zuschreibungen wie Collage, Assemblage, Bricolage oder Akkumulation greifen. Das Spektrum der gezeigten Materialitäten umfasst Mycel-Organismen ebenso wie Alltags-, Bau-, oder Industriematerialien, Bewegung, Licht und Ton.

Genre | Ausstellungsfilm, Portrait, Experimentalfilm |
Tätigkeit | Bildgestaltung, Tonaufnahme, Montage, Farbkorrektur, Sounddesign, Tonmischung, Untertitelung |
Bereich | Bildende Kunst, Literatur, Performance, Architektur, Museum |
Die Bauhaus Residenz ermöglicht es Künstler:innen aus aller Welt, wieder in den historischen Meisterhäusern zu leben und zu arbeiten. Zwischen 2020–2021 haben wir 4 Filme realisiert, die die eingeladenen Residenzler:innen bei ihren Arbeitsprozessen begleiten. Die Filme übersetzen die Begegnungen zwischen originaler Bauhaus-Idee und Gegenwartskunst in eine audiovisuelle Form.
Die entstandenen Arbeiten der Künstlerin Sofia Dona und der Schriftstellerin und Performerin Mara Genschel holen die verdeckten Grundlagen des Alltags ans Licht: Sofia Dona widmete sich dem Verhältnis von Mensch und Tier, Mara Genschel der behaupteten Meisterhaftigkeit des historischen Bauhauses.
mit: Sofia Dona, Mara Genschel
Konzeption, Kuration: Florian Strob, Valentina Buitrago Garcia
Klänge: David Kamp

Genre | Ausstellungsfilm, Portrait, Experimentalfilm |
Tätigkeit | Bildgestaltung, Tonaufnahme, Farbkorrektur, Sounddesign, Tonmischung, Untertitelung |
Bereich | Bildende Kunst, Literatur, Architektur, Museum |
Die Bauhaus Residenz ermöglicht es Künstler:innen aus aller Welt, wieder in den historischen Meisterhäusern zu leben und zu arbeiten. Zwischen 2020–2021 haben wir 4 Filme realisiert, die die eingeladenen Residenzler:innen bei ihren Arbeitsprozessen begleiten. Die Filme übersetzen die Begegnungen zwischen originaler Bauhaus-Idee und Gegenwartskunst in eine audiovisuelle Form.
Für das Jahresthema Infrastruktur wählte Kuratorin Alexis Lowry modulare, skulpturale und industriell gefertigte Objekte der Künstlerin Charlotte Posenenske zum Mittelpunkt ihrer Arbeit. Der Schriftsteller, Philosoph und Literaturwissenschaftler Hannes Bajohr zog Archivtexte heran, um sich der unsichtbaren Infrastruktur der Meisterhäuser zu nähern.
mit: Alexis Lowry, Hannes Bajohr
Konzeption, Kuration: Florian Strob, Valentina Buitrago Garcia
Klänge: David Kamp

Genre | Ausstellungsfilm, Portrait, Experimentalfilm |
Tätigkeit | Bildgestaltung, Tonaufnahme, Farbkorrektur, Sounddesign, Tonmischung, Untertitelung |
Bereich | Bildende Kunst, Medienkunst, Literatur, Architektur, Museum |
Die Bauhaus Residenz ermöglicht es Künstler:innen aus aller Welt, wieder in den historischen Meisterhäusern zu leben und zu arbeiten. Zwischen 2020–2021 haben wir vier Filme realisiert, die die eingeladenen Residenzler:innen bei ihren Arbeitsprozessen begleiten. Die Filme übersetzen die Begegnungen zwischen originaler Bauhaus-Idee und Gegenwartskunst in eine audiovisuelle Form.
Während seines Aufenthalts wurde das Fenster für den Künstler Jan Tichy zur Membran, die Fotografie zur Kommunikation zwischen Innen und Außen, Vergangenheit und Gegenwart. Der Roman- und Theaterautor Kristof Magnusson beschäftigte sich in Videoarbeiten mit den eigenen Arbeitsprozessen.
mit: Kristof Magnusson, Jan Tichy
Konzeption, Kuration: Caroline Janksy, Florian Strob, Valentina Buitrago Garcia
Klänge: David Kamp

Genre | Ausstellungsfilm, Portrait, Experimentalfilm |
Tätigkeit | Bildgestaltung, Tonaufnahme, Farbkorrektur, Sounddesign, Tonmischung, Untertitelung |
Bereich | Bildende Kunst, Literatur, Architektur, Museum |
Die Bauhaus Residenz ermöglicht es Künstler:innen aus aller Welt, wieder in den historischen Meisterhäusern zu leben und zu arbeiten. Zwischen 2020–2021 haben wir 4 Filme realisiert, die die eingeladenen Residenzler:innen bei ihren Arbeitsprozessen begleiten. Die Filme übersetzen die Begegnungen zwischen originaler Bauhaus-Idee und Gegenwartskunst in eine audiovisuelle Form.
In ihrer Arbeit Hausen für das Haus Gropius geht die Bildhauerin Inge Mahn auf den vorhandenen Raum ein, arbeitet aus ihm heraus, mit ihm, gegen ihn. Die Lyrikerin Sujata Bhatt setzte sich in Gedichten mit dem Verhältnis von Tier, Mensch und Architektur auseinander.
mit: Sujata Bhatt, Inge Mahn
Konzeption, Kuration: Caroline Janksy, Florian Strob
Klänge: David Kamp