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Genre | Experimentalfilm |
Tätigkeit | Konzeption, Bildgestaltung, Montage, Tonaufnahme, Farbkorrektur, Sounddesign |
Bereich | Geschichte, Feminismus, FLINTA*, Öffentlicher Raum, Performance |
ReMapping Leipzig ist eine App, die künstlerisch Geschichte und Gegenwart der Leipziger Frauenbewegungen im Stadtraum sichtbar macht. Beim Stadtrundgang mit dem Handy lassen sich auch fünf Videos erleben, die wir in Kollaboration mit den Künstler:innen Angelika Waniek, Patrizia Bieri und Mandy Gehrt umgesetzt haben.
mit: Angelika Waniek, Mandy Gehrt, Patrizia Bieri
Projektleitung: Julia Kurz, Kati Liebert, Ewa Meister, Johanna Ralser, Kristina Semenova, Olga Vostretsova
Grafik, Programmierung: Leila Tabassomi, Christin Ursprung, Kristin Fritsch

Genre | Ausstellungsfilm, Interview |
Tätigkeit | Untertitelung, Montage |
Bereich | Feminismus, Forschung, Geschichte, Museum |
Für die Ausstellung und kuratorische Intervention The Missed Seminar im Haus der Kulturen der Welt Berlin und der ständigen Sammlung des Albertinums in Dresden haben wir die Untertitelung und Montage von Ausstellungsclips übernommen.
The Missed Seminar aktiviert Archivmaterial zu Leben, Denken, Schriften und Beziehungen der Schwarzen Feministin, Anthropologin und afroamerikanischen Fotografin Eslanda Robeson neu. Ausgehend von ihrer Freundschaft mit dem deutsch-jüdischen marxistischen Philosophen Franz Loeser und ihren Begegnungen in Ost-Berlin im Jahr 1963, fragt die kuratorische Studie: Was wäre, wenn ihr Austausch den Rahmen für ein Seminar gebildet hätte? Eine Ausstellung und Gespräche entfalten die unvollendeten politischen Bestrebungen von Robeson und Loeser und schlagen einen intersektionalen Entwurf zu Antifaschismus, Black Feminism und Technopolitiken vor.
Konzept: Doreen Mende
Kommunikation: Océane Vé-Réveillac




Genre | Dokumentation, Tutorial |
Tätigkeit | Konzeption, Bildgestaltung, Tonaufnahme, Montage, Farbkorrektur, Tonmischung |
Bereich | Feminismus, Geschichte, FLINTA*, Öffentlicher Raum, Performance, Veranstaltung |
Das Happening 30 Stunden Runder Tisch brachte im Juni 2021 Initiativen und Bürger:innen auf dem Leipziger Marktplatz zusammen, um gemeinsam ein Zeichen für gesellschaftliche Teilhabe und Geschlechtergerechtigkeit zu setzen. Ausgehend von den Stimmen der DDR-Frauenbewegung schuf die Aktion einen Raum für Erinnerung, in dem gleichzeitig miteinander die Zukunft verhandelt wurde.
Wir haben das Happening begleitet und eine dokumentarische Anleitung produziert, wie 30 Stunden Runder Tisch geht, oder gehen könnte.
Konzeption, Performance: Tanja Krone, Elisa Ueberschär
Bühne: Kollektiv Plus X
Kommunikation: Monika Krajka
Produktion: Muriel Zibulla
Tonaufnahme: Moritz Isenhuth
Partnerinnen: Leipziger Frauen*Festival, MONAliesA, Frauenkultur Leipzig, Havemann Gesellschaft

Genre | Dokumentation, Imagefilm, Portrait |
Tätigkeit | Konzeption, Bildgestaltung, Tonaufnahme, Montage, Farbkorrektur, Tonmischung |
Bereich | Feminismus, FLINTA*, Soziale Arbeit, Gemeinnützigkeit |
Mädchen und junge Frauen mit Migrations- oder Fluchtgeschichten sind mehrfacher Diskriminierung ausgesetzt (Sexismus, Rassismus, Klassismus, etc.), weswegen sie in einer weiß dominierten Gesellschaft mit vielen Herausforderungen zu kämpfen haben. SISTERS möchte besonders im ländlichen Raum von Sachsen und als selbst betroffene Frauen of Color Ansprechpartnerinnen und role models sein. Dabei organisiert SISTERS einerseits empowernde Aktionen und arbeitet andererseits auch mit pädagogischen Fachkräften zusammen.
Das Video stellt die rassismuskritische Mädchenarbeit in Sachsen von SISTERS vor, thematisiert Erfolge und Herausforderungen und lädt ein, selbst aktiv zu werden: SISTERS* Vorstellungsfilm
Musik: Henrik Baumgarten





Genre | Dokumentation |
Tätigkeit | Bildgestaltung, Montage |
Bereich | FLINTA*, Feminismus, Veranstaltung, Gemeinnützigkeit |
Beim Online-Fachtag EmPOWERment von Mädchen und jungen Frauen im Kontext von Migration und Rassismus im November 2020 tauschten sich Referent:innen und Teilnehmende in Vorträgen und Workshops u.a. zu den Themen Dekoloniale Pädagogik, Diskriminierung erkennen - welche Rechte haben Mädchen?, Was kann ich als Fachkraft in Diskriminierungsfällen tun?, Gewalt im Namen der Ehre und Zwangsverheiratung - wie kann ich als Fachkraft adäquat und rassismussensibel unterstützen? aus.
Wir haben das Symposium aufgezeichnet und einen Film erstellt, der einen Einblick in den Tag gibt: SISTERS* Fachtag




Genre | Dokumentation |
Tätigkeit | Bildgestaltung, Tonaufnahme, Montage, Farbkorrektur, Tonmischung |
Bereich | Veranstaltung, Gemeinnützigkeit, Kultur, Inklusion, Natur, Öffentlicher Raum, Feminismus, Performance |
Eine Utopie – wie sieht die eigentlich aus? Wie ist diese vorstellbar, erlebbar oder erprobbar?
Sechs Tage lang wurde auf dem basisdemokratisch-organisierten Kongress Zukunft Für Alle des Konzeptwerk Neue Ökonomie im August 2020 an Entwürfen für eine sozial-ökologische Utopie gearbeitet. Durch die Corona-Pandemie fand der Kongress überwiegend online statt. Neben Podiumsdiskussionen gab es ein breites Kunst- und Kulturprogramm, das auf kreative Weise Fragen nach einer gerechten, ökologischen und machbaren Zukunft stellte.
Wir begleiteten den Kongress in seinen verschiedenen Facetten an allen Tagen und produzierten eine Kurzdokumentation, ein Video für die Spendenkampagne und verschiedene Social-Media-Clips.
Musik: Jeremy Hunter




